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]]>ja, so ein Diakoninnen-Amt wäre wirklich nur dann nicht diskriminierend, wenn es auch am Weihesakrament teilhaben könnte. Mir scheint aber, dass es bei diesen Forderungen nach der Teilhabe von Frauen am „Amt der Kirche“ gar nicht um das Diakonenamt geht, sondern mindestens um das Priesteramt, besser noch um das Bischofsamt (nach dem Vorbild von Frau Käßmann).
Gruppen und Bewegungen, die solche Reformen fordern (wie z. B. „Wir sind Kirche“), schreiben aber gleichzeitig die absolute Souveränität des Gottesvolkes (ohne Hierarchie!) auf ihre Fahnen! Was soll jedoch auf diesem Hintergrund dann die Forderung nach Teilhabe von (verheirateten) Frauen und Männern an einem kirchlichen Amt? Wenn schon „Klerikalismus“ überwunden werden soll, dann auch ein weiblicher! Auf diesen Widerspruch gehen diese so genannten „Reformgruppen“ aber überhaupt nicht ein.
]]>29 April 2013, 12:10
Regensburger Bischof Voderholzer auf Distanz zu Zollitsch-Aussagen
Zollitsch hat bei einer Diözesanversammlung ein „nicht sakramentales Dienstamt für Frauen“ vorgeschlagen – Regensburger Bischof geht auf Distanz und erinnert, dass eine Äbtissin oder Generaloberin mehr Gestaltungsmöglichkeiten hat
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer ist am Sonntagabend auf Distanz zu Aussagen von Erzbischof Robert Zollitsch gegangen, der im Rahmen einer Versammlung folgendes gemeint hatte: „Ich fördere die Vielfalt der Dienste und Ämter sowie die Zukunft der unterschiedlichen kirchlichen Berufe. Ich tue dies auf der Grundlage der Lehre der katholischen Kirche. Dazu gehört auch der Einsatz für neue kirchliche Dienste und Ämter, die auch Frauen offen stehen, wie etwa ein spezifisches Diakonenamt für Frauen.“
Diese Aussagen nahm Voderholzer zum Anlass, in einer Aussendung die große Bedeutung der Frau in der Kirche zu betonen. Bei verschiedenen Gelegenheiten habe er sich die Forderung der Bischofskonferenz, dass der „Anteil an Frauen in Leitungsaufgaben, die nicht die Weihe voraussetzen, deutlich erhöht werden“ soll, ausdrücklich zu eigen gemacht.
Dann erinnerte Voderholzer aber, dass eine Äbtissin oder Generaloberin, eine Ordinariatsrätin oder Rektorin einer kirchlichen Schule wesentlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten haben als ein neues, nicht sakramentales Dienstamt für Frauen. „Der sakramentale Diakonat gehöre wie das Priester- und Bischofsamt untrennbar zum einen Weihesakrament, das gemäß der biblisch begründeten Tradition der Kirche – auch der Ostkirchen – Männern vorbehalten ist“, so Voderholzer. (kath.net)
]]>vielen Dank für das Kompliment! Es freut uns sehr, dass Ihnen unser Autritt gefällt! Falls Sie trotzdem noch weitere Ideen und Anregungen haben, immer gerne! Die Hefte sind übrigens schon verschickt, es kann also nicht mehr lange dauern, bis Sie den Anianus in den Händen halten können.
Beste Grüße,
Josef Häckler
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